UNSERE PRODUKTION IM FRÜHJAHR 2005:
Jetzt g'hörst der Katz, Ferdl!
Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Schuster
Aufführungstermine:
Samstag, 7. Mai 2005 (Premiere)
Samstag, 14. Mai 2005
Samstag, 21. Mai 2005
Sonntag, 22. Mai 2005
Samstag, 28. Mai 2005
Pfarrsaal Zirl
Beginn: 20.30 Uhr
Kartenvorverkauf:
Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz
- im Vorverkauf € 7,
- an der Abendkasse € 8,
- Kinder jeweils die Hälfte
Personen und ihre Darsteller:
Ferdinand "Ferdl" Raunzinger ......................... Hansjörg Kapferer Annemarie Raunzinger ..................................... Gerlinde Wille Martin Raunzinger, Sohn ................................... Stefan Kremser Afra Käsbichler .................................................... Barbara Plattner Elfi Käsbichler, ledige Tochter ......................... Daniela Rendl Heinrich "Heini" Dutterer ................................... Werner Berger Doktor Beinbruch ................................................ Anton Schatz
Regie:......................................................................Walter Corona Souffleuse..............................................................Margit Krase Maske.....................................................................Elisabeth Peer Bühnenbild............................................................Manfred Defrancesco
Anton Schatz
Walter Corona
Bühnentechnik......................................................Thomas Gogala
Inhaltsangabe:
Ferdinand Raunzinger ist ein Tyrann wie er im Buche steht. Seine Frau Annemarie erträgt seit dreißig Jahren geduldig Tag für Tag, wie er sich und die Männer im Allgemeinen für das Beste hält, was der liebe Gott je geschaffen hat. Seine rüde Art lebt er aber nicht nur innerhalb seiner Familie aus, so dass er eigentlich auch mit jedem im Ort im Streit liegt.
Der einzige Freund, den er hat, ist Heini Dutterer, der gerne bei einem Macho wie Ferdinand in die Schule geht, um sich zu Hause endlich gegen seine widerspenstige Frau zur Wehr zu setzen. Doch Ferdinands ungeheure Frauenfeindlichkeit lässt sich nicht erlernen und schon gar nicht vererben, denn sein Sohn Martin ist das krasse Gegenteil seines Vaters, was dieser wiederum nur auf die schlechten Gene seiner Frau zurückführt.
Martins Liaison mit Elfi, der ledigen Tochter der Käsbichler Afra, ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge. Elfi und Afra sind es auch, die der armen Annemarie helfen wollen, den Frauenfeind erster Klasse einer wahren Rosskur zu unterziehen.
Mit Hilfe des ganzen Ortes inklusive Doktor Beinbruchs, stellen sie Ferdinands Welt dermaßen auf den Kopf, dass er selbst nicht mehr weiß, ob er oder die anderen nicht mehr ganz bei Verstand sind. Als der Doktor bei ihm auch noch "akute Hirnschrumpfung" feststellt, ist er dem Wahnsinn nahe. Doch Afra treibt die Situation mit unglaublichen Aktionen noch weiter auf die Spitze, bis sich der einstige "Bulle" tatsächlich zum frommen Kälbchen verwandelt.
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