UNSERE PRODUKTION IM HERBST 2002:
Liebe auf Italienisch
Komödie in drei Akten von Ursula Kaletta
Aufführungstermine:
Samstag, 9. November 2002 (Premiere)
Samstag, 16. November 2002 Samstag, 23. November 2002 Sonntag, 24. November 2002 Samstag, 30. November 2002
Pfarrsaal Zirl
Beginn: 20.30 Uhr
Kartenvorverkauf:
Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz
- im Vorverkauf € 6,
- an der Abendkasse € 7,
- Kinder jeweils die Hälfte
Personen und ihre Darsteller:
Raffaelo Pepone, ital. Pizzeriabesitzer....Werner Berger
Sofie, seine Frau......................................Elisabeth Rendl
Opa, Vater von Sofie................................Martin Plattner
Tante Klara, putzwütig und neugierig......Barbara Plattner
Elfi Schmittchen, Schwester von Sofie.....Gerlinde Wille
Theo Schmittchen, ihr Mann....................Hermann Lackner
Marita, Tochter von Raffaelo und Sofie...Martina Dibiasi
Anton Plage, redegewandter Vertreter.....Andreas Karner
Kurt Kieselbrecher, Bäckergeselle............Christian Salinger
Lisa, Freundin von Kurt............................Karin Langert
Regie:.......................................................Walter Corona
Kurzbeschreibung:
Sofie, die Frau des temperamentvollen Pizzabäckers Raffaelo, freut sich auf die Feier ihrer Silberhochzeit und auf ein gemütliches Wochenende, das sie mit ihrem heissblütigen Ehemann verbringen möchte.
Doch die lieben Verwandten machen zunächst einen gehörigen Strich durch die Rechnung: Alle möchten mitfeiern. Zu allem Unglück trifft auch noch nach und nach die restliche Verwandtschaft ein, es wird äußerst unruhig und ungemütlich im Haus.
So entschließt sich die verzweifelte Sofie in einem abgelegenen Hotel ihren Festtag zusammen mit Raffaelo alleine zu verbringen. Begeistert erzählt sie davon ihrer Schwester Elfi. Das hätte sie lieber nicht tun sollen, denn auch Elfi findet diese Idee toll und bucht für die restliche Verwandtschaft Zimmer im gleichen Hotel.
Heimlich macht Sofie ihrerseits die Reservierung rückgängig und hofft damit, endlich das ruhige Wochenende zu haben.
Doch letztendlich kommt alles anders als gedacht: Gerade, als das silberne Brautpaar ganz in Ruhe seinen Festtag feiern möchte, stellt es mit Entsetzen fest, dass es gar nicht alleine zu Hause ist.
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