UNSERE PRODUKTION IM HERBST 2005:
Ein Engel namens Blasius
Lustspiel in 3 Akten von Andrea Döring
Aufführungstermine:
Samstag, 5. November 2005 (Premiere)
Samstag, 12. November 2005
Samstag, 19. November 2005
Sonntag, 20. November 2005
Samstag, 26. November 2005
Pfarrsaal Zirl
Beginn: 20.30 Uhr
Kartenvorverkauf:
Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz
- im Vorverkauf € 7,
- an der Abendkasse € 8,
- Kinder jeweils die Hälfte
Personen und ihre Darsteller:
Toni Lehner, Bauer............................................ Massimo Profeta Hertha Melchinger, Haushälterin.....................Elisabeth Rendl Blasius, geplagter Engel ................................. Christian Salinger Georg Hintermoser, Großbauer ..................... Anton Schatz Franziska Hintermoser, seine Schwester .....Barbara Plattner Loni Müller, junges Mädchen........................... Karin Langert Bertl Müller, ihr Bruder ...................................... Stefan Kremser Kathi Trautner, Nachbarin................................ Claudia Rist Markus Gallhuber, Tonis Freund..................... Werner Berger
Regie:.................................................................... Christian Salinger Regie-Assistenz:................................................. Walter Corona Souffleuse:............................................................ Margit Krase Maske:....................................................................Elisabeth Peer Bühnenbild:...........................................................Manfred Defrancesco Anton Schatz Walter Corona Bühnentechnik:....................................................Thomas Gogala
Inhaltsangabe:
Liebe macht blind Liebeskummer macht dumm! Das kann so weit gehen, dass man vor lauter Dummheit Haus und Hof verliert. Doch der Bauer Toni kann von Glück reden, dass ihm mit Blasius himmlischer Beistand zuteil wird. Mit viel List und Tücke und manchmal gar nicht so himmlischen Mitteln, schafft es Blasius, dem Bauern seinen Hof zu retten und ihn vor einer weiteren großen Dummheit zu bewahren. Letztendlich erkennt Toni, dass es doch besser ist, blind vor Liebe als dumm vor Liebeskummer zu sein.
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