Anläßlich unseres
50-Jahr-Jubiläums
spielt der Theaterverein Zirl
Feurio - Aufruhr im Spritzenhaus
Schwank in 3 Akten von Jürgen Schuster
Die Termine für das Herbststück:
Samstag, 4. November 2006 (Premiere) Samstag, 11. November 2006 Samstag, 18. November 2006 Sonntag, 19. November 2006 Samstag, 25. November 2006
Pfarrsaal Zirl
Beginn: 20.30 Uhr
Kartenvorverkauf:
Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz
- im Vorverkauf € 7,
- an der Abendkasse € 8,
- Kinder jeweils die Hälfte
Personen und ihre Darsteller:
Florian Brandner, Feuerwehrkommandant .. Werner Berger
Brigitte Brandner, dessen Gattin .................... Gerlinde Wille
Eva Brandner, dessen Tochter ....................... Daniela Rendl
Bernhard Kälble, Feuerwehr-Kassier ............ Christian Salinger
Johannes Schöninger, Dorfcasanova ........... Massimo Profeta
Pfarrer Kaslinger ............................................... Hansjörg Kapferer
Anna Rehbein, Pfarrhaushälterin ................... Elisabeth Rendl
Regie: .................................................................. Christian Salinger
Regie-Assistenz: ............................................... Karin Langert
Souffleuse: ......................................................... Margit Krase
Maske: ................................................................. Elisabeth Peer
Bühnenbild: ........................................................ Manfred Defrancesco
Anton Schatz
Walter Corona
Bühnentechnik: .................................................. Thomas Gogala
Inhaltsangabe:
Die Feuerwehr von Unterbach, einer kleinen Gemeinde, kämpft beständig um ihre Unabhängigkeit. Bisher konnte die Fusion mit der größeren Nachbargemeinde Oberbach abgewendet werden, aber die Situation verschlechtert sich zusehends.
Florian Brandner, eifriger Feuerwehrkommandant, ist der größte Verfechter und stellt seinen Einsatz sogar über seine Familie, was ihm regelmäßig den Zorn seiner Frau Brigitte einbringt. Als er sich trotz anderer Versprechen wieder zum Kommandant wählen lässt, platzt Brigitte der Kragen. Sie jagt ihren Florian aus dem Haus, so dass dieser sich in seinem geliebten Feuerwehrhaus einquartieren muss.
Doch dann beginnen die Probleme erst. In der ersten Nacht wird er überfallen und niedergeschlagen und ein Drohbrief sorgt für weitere Aufregung. Er verdächtigt seine Frau und beschließt auf keinen Fall klein beizugeben. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern dem alternden Dorfcasanova Johannes Schöninger und dem etwas einfältigen, Bernhard Kälble plant er unbeirrt das große Feuerwehrfest, probt hierfür sogar bereits fleißig die Einlagen.
Unter den mehr oder weniger strengen Augen des Dorfpfarrers Kaslinger und dessen Haushälterin Frl. Rehbein geschehen jedoch immer noch turbulentere Dinge: auch Kälble wird von zu Hause ausquartiert, ein Feuerwehreinsatz wird gründlich sabotiert, Johannes Schöninger in einen Hinterhalt gelockt. Alles in allem wird der Fortbestand der Wehr immer unsicherer. Seltsam ist auch, dass Brandners Tochter Eva eigentlich gar nichts gegen einen solchen Zusammenschluss hätte! Was steckt wohl hier dahinter?
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